Schiffbau Industrie

In unserem halbjährlichen Verbandsmagazin informieren wir Sie über die neuesten Trends und Entwicklungen in Schiffbau und Meerestechnik sowie der maritimen Branche insgesamt. In jeder Ausgabe beleuchten wir die aktuellen Erfolge unserer Industrie und stellen einzelne Mitgliedsunternehmen und ihre Geschäftsbereiche sowie erfolgreiche Projekte vor.

 

Donnerstag, 17. Juli 2014 - 12:15

Schiffbau Industrie I/2013

Ausgabe I/2013 des VSM Magazins "Schiffbau Industrie"

Donnerstag, 17. Juli 2014 - 12:15

Schiffbau Industrie II/2004

VSM Magazin "Schiffbau Industrie II/2004"

Donnerstag, 17. Juli 2014 - 12:15

Schiffbau Industrie I/2005

Ausgabe I/2005 des VSM Magazins "Schiffbau Industrie"

Donnerstag, 17. Juli 2014 - 12:15

Schiffbau Industrie I/2006

Ausgabe I/2006 des VSM Magazins "Schiffbau Industrie"

Donnerstag, 17. Juli 2014 - 12:15

Schiffbau Industrie II/2006

Ausgabe II/2006 des VSM Magazins "Schiffbau Industrie"

Donnerstag, 17. Juli 2014 - 12:11

Schiffbau Industrie I/2011

Ausgabe I/2011 des VSM Magazins "Schiffbau Industrie"
Wir informieren zweimal jährlich mit unserer Hauszeitschrift über die neuesten Entwicklungen und Tendenzen in der deutschen Schiffbauindustrie und der gesamten maritimen Industrie.
In dieser Publikation werden herausragende Produkte und Erfolge dargestellt und einzelne Mitgliedsunternehmen des Verbandes portraitiert.
Inhalt
Politik und Weltschiffbau
Imtech - Bestes Klima
MWB - Legenden muss man pflegen
Hitzler Werft - Flusseisbrecher KIETZ und SCHWEDT
Atlas Hydrographic - Die Vermessung der Meere
DNV - Gas statt Öl
e4ships - Saubere Fahrt
Nordic Yards - Neue Welten entdecken

Donnerstag, 17. Juli 2014 - 12:11

Schiffbau Industrie II/2011

Ausgabe II/2011 des VSM Magazins "Schiffbau Industrie"
Wir informieren zweimal jährlich mit unserer Hauszeitschrift über die neuesten Entwicklungen und Tendenzen in der deutschen Schiffbauindustrie und der gesamten maritimen Industrie.
In dieser Publikation werden herausragende Produkte und Erfolge dargestellt und einzelne Mitgliedsunternehmen des Verbandes portraitiert.
Inhalt
Politik und Weltschiffbau
Thamsen - Gelebte Diversifikation
TH-HH - Faszination Schiff
Couple Systems - Den sauberen Schiffen gehört die Zukunft
Rolls Royce - Verbesserter Service für die Kunden
Kaefer - Der Vorhang fällt!
e4ships - Brennstoffzellen auf hoher See

Donnerstag, 17. Juli 2014 - 12:11

Schiffbau Industrie II/2003

VSM Magazin "Schiffbau Industrie II/2003" erschienen
VSM Magazin "Schiffbau Industrie II/2003" erschienen
Nachfrage und Produktion im Weltschiffbau befinden sich im laufenden Jahr auf bemerkenswert hohem Niveau. Einzelheiten lesen Sie bitte auf Seite 4 der neuen Ausgabe "Schiffbau Industrie".
Mit der dritten Konferenz wurde für die Schiffbauindustrie ein technisches Innovationsprogramm aus der Taufe gehoben. Dieser Schritt hat nicht nur Symbolwirkung zur Festigung der Technologieführerschaft der deutschen Schiffbauindustrie, er trifft vor allem wirtschaftspolitisch ins Schwarze, denn die Wettbewerber in Europa und Fernost schlafen nicht. Rasten heißt in der Technologie rosten. Erläuterungen zur Weichenstellung in der deutschen Schiffbaupolitik finden Sie auf Seite 6.
Dass die deutsche Schiffbauindustrie nicht rastet, wurde auch in den letzten Monaten wieder unter Beweis gestellt. Der führende Hersteller von Schiffspropellern, Mecklenburger Metallguß in Waren, lässt uns ins Nähkästchen schauen auf Seite 8.
Die Schiffbau-Versuchsanstalt Potsdam feierte 50 Jahre Bestehen. Sie konzentriert sich seit zehn Jahren insbesondere auf die Antriebstechnik. Die Anerkennung: Das Haus war voll zum Jubiläum (S. 12).
Die Lloyd Werft beweist an zwei Beispielen, dass sie ihrem Ruf als Spezialist in der "Schönheitschirurgie" weiter festigt. Neugierig? Dann lesen Sie weiter auf S. 16.
Auf Europas Flüssen wächst das Marktsegment der Kreuzfahrten. Die Werft HDW-Nobiskrug zeigt ihre neuesten Produkte (S. 32), SET in Tangermünde zeigt Kreuzfahrer und mehr (S. 18).
Eine Serie von 6 Kraftprotzen entsteht bei der Volkswerft in Stralsund: Power pur! (S. 22)
Auf eine bewegte Geschichte von einhundert Jahren können die Nordseewerke in Emden zurückblicken. Diese Geschichte zeigt, wie stark der Schiffbau schon immer internationalen Einflüssen ausgesetzt war, als andere Industrien noch ihre Schutzzäune einer (fast) geschlossenen Volkswirtschaft genossen. Aber nach der Ebbe folgt immer auch die Flut (S. 26).
Ingenieurbüros, was tun die eigentlich? SCHIFFKO zeigt dies exemplarisch auf Seite 36.
Jede Waffe generiert ihre Gegenwaffe, wenn es technologisch möglich ist. Dass man einen Torpedoangriff technologisch abwehren kann, zeigt ATLAS ELEKTRONIK (S. 40).
Ein schiffbaulicher Leckerbissen entsteht bei den Nordseewerken in Emden: das neue Forschungsschiff der Deutschen Marine wurde auf den Namen "PLANET" getauft, ein Name der verpflichtet (S. 42).
Ohne Übung geht nichts. Um diese teure Weisheit für die Steuerzahler erträglicher zu gestalten, wird zunehmend die Simulationstechnik angewendet. Rheinmetall Defence Electronics bauten den Ausbildungssimulator für die neuen U-Boote der Klasse 212 A von HDW/Nordseewerke. Zu sehen auf S. 46.
Die deutsche Schiffbauindustrie eine "Old Economy"? Wohl kaum. In keinem Land der Erde findet man ein breiteres Spektrum der Schiffbautechnik als in Deutschland. Die Kreativität von Zulieferindustrie und Werften zeigt sich in den Bildern dieser Zeitschrift, denn real sind die Schiffe meist unsichtbar. Sie sind auf See und verdienen Geld oder sichern unseren Frieden und durch beides unseren Wohlstand.

Donnerstag, 17. Juli 2014 - 12:11

Schiffbau Industrie 2012

Ausgabe 2012 des VSM Magazins "Schiffbau Industrie"
Wir informieren mit unserer Hauszeitschrift über die neuesten Entwicklungen und Tendenzen in der deutschen Schiffbauindustrie und der gesamten maritimen Industrie. In jeder Publikation werden herausragende Produkte und Erfolge dargestellt und einzelne Mitgliedsunternehmen des Verbandes portraitiert.
Inhalt
Politik und Weltschiffbau
Weltschiffbau und deutscher Schiffbau – Deutsche Schiffbauindustrie sucht den Weg aus der Krise
Neptun – Hightech auf Flüssen und Meeren
R&M – Inneneinrichtung mit Außenwirkung
HSVA – HSVA schlägt hohe Wellen
SMM – Der Weg zur Maritime Leitmesse
Kaefer – Besser Wohnen – Besser Arbeiten
Nordic – Nordic Yards goes Offshore
Fassmer – Mit Kompetenz und Leidenschaft
Exomission – Manchmal führt der Weg über‘ s Wasser

Donnerstag, 17. Juli 2014 - 12:11

Schiffbau Industrie II/2005

Ausgabe II/2005 des VSM Magazins "Schiffbau Industrie" erschienen
Diese Ausgabe der ?Schiffbau Industrie? erscheint unter ungewöhnlichen Bedingungen. Am 18. September 2005 waren die Wählerinnen und Wähler aufgerufen, in vorgezogenen Wahlen einen neuen Bundestag zu bestimmen. Der Verband für Schiffbau und Meerestechnik e.V. (VSM) möchte daher die Gelegenheit nutzen, alle neuen und alten politischen Entscheidungsträger zu begrüßen und wünscht Ihnen, viel Erfolg bei ihrer Arbeit. Auch wenn Politik und Wirtschaft in der Vergangenheit nicht immer dieselbe Auffassung davon hatten, was zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen notwendig war, so ist die Schiffbauindustrie stets an einem guten Verhältnis zur Politik interessiert. Dieses enge und vertrauensvolle Verhältnis zwischen Politik und Industrie ermöglichte auch in schwierigen Zeiten ein kooperatives Zusammenwirken zugunsten des gesamten maritimen Wirtschaftsstandortes Deutschland.
Die deutsche Werftindustrie profitierte im ersten Halbjahr 2005 von der anhaltend starken Nachfrage im Weltschiffbaumarkt. In- und ausländische Auftraggeber bestellten 98 Schiffe mit 1,8 Mio. BRZ bzw. 1,5 Mio. GBRZ im Wert von 3,7 Mrd. Euro. Obwohl ein deutlicher Schwerpunkt auf der Nachfrage nach Containerschiffen liegt, spiegeln auch die zahlreichen Aufträge für Flüssiggas- und Öl-Produktentanker, Ro-Ro-Frachter, Passagierschiffe, Schlepper und Yachten die Vielfalt der deutschen Werften und der Zulieferindustrie wider. Die Auftragsbestände erhöhten sich zum Ende Juni 2005 auf 206 Schiffe mit 4,1 Mio. BRZ bzw. 3,7 Mio. GBRZ im Wert von 9,42 Mrd. Euro. Damit ist rein rechnerisch ein Beschäftigungsvolumen für mehr als drei Jahre gesichert. Die Entwicklung des Weltschiffbau 2005 ist auf S. 8 im Detail dargestellt.
Die derzeitige außerordentliche gute Auftragslage der deutschen Werft- und Zulieferindustrie darf aber nicht über den harten internationalen Wettbewerb hinwegtäuschen, in dem sich die deutschen Werften befinden. Welche ersten Schritte zur Schaffung von wettbewerbsfähigen Rahmenbedingungen in Deutschland auf der politischen Seite notwendig sind, fasst der VSM auf S. 4 zusammen.
Im Bereich des Spezialschiffbaus beweist unter anderem die Ablieferung der ?MARIA S. MERIAN? durch die Lürssen-Kröger-Werft in Rendsburg die Leistungsfähigkeit der deutschen Schiffbauindustrie. Dieses eisfähige und multidisziplinäre Forschungsschiff stellt derzeit das modernste seiner Art dar und wird schon bald Forschungsaufträge in Nord- und Ostsee und im Nordatlantik bis zu seinen Eisrandbereichen durchführen (S. 16).
Der Bau der neuen Korvettenklasse K 130 für die Deutsche Marine macht bemerkenswerte Fortschritte. Die Kiellegung der Korvette Nr. 3 erfolgte im September, die von Nr. 4 im Oktober. Ab Mai 2007 werden insgesamt fünf dieser Korvetten in Dienst gestellt. Durch diese Einheiten stellt die Marinebranche erneut ihre herausragende Kompetenz im Hochtechnologiebereich unter Beweis (S.20).
Den großen internationalen Erfolg der deutschen Zulieferindustrie zeigt beispielhaft das Hamburger Unternehmen Becker Marine Systems, das sich mittlerweile zum Marktführer für Ruderanlagen für große Containerschiffen entwickelt hat (S. 36).
Weitere Themen dieser Ausgabe:
S. 12 Peene-Werft GmbH ? Eine moderne Kompaktwerft
S. 24 Lindenau GmbH Kiel-Friedrichsort ? Bisher größter Neubau abgeliefert
S. 28 Schiffswerft Hermann Barthel GmbH- Vermessungsschiff ?HYDRO? für Kamerun abgeliefert
S. 30 MaK - Verkauf und Service aus einer Hand
S. 34 Imtech ? Auf Erfolgskurs mit Elektronik und Elektrotechnik
Auch diese Ausgabe der ?Schiffbau Industrie? kann Ihnen nur einen kleinen Eindruck von der Leistungsfähigkeit und der Vielfalt der deutschen Schiffbauindustrie geben. Ein Blick auf die Homepage des VSM (www.vsm.de) wird manche Fragen beantworten können. Darüber hinaus stehen wir Ihnen aber jederzeit unter der Telefonnummer 040 ? 28 01 52 0 für persönliche Auskünfte zur Verfügung
Werner Lundt
Hauptgeschäftsführer
Verband für Schiffbau und Meerestechnik e.V.
November 2005